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      Bierbrauen&Trinken  Hier gelangen Sie zur interaktiven Wirtshauskarte. Historische Wirtshäuser und Brauerein in der Geschichte Nördlingens  

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      Im Reihl-Haus zeigen Steindenkmäler wie z.B. der römische Weihestein Nördlinger Geschichte.  Besichtigung im Rahmen einer Stadtführung. Buchung Tourist-Info Tel. 09081/84-216.

    • Sebastian Taig

      Sebastian Taig ist neben Herlin und Schäufelin der dritte große Nördlinger Künstlername. Den Bericht über die jüngste Forschungsarbeit finden Sie hier.

(1640 bis 1848)
Hausnummer:C135/136
Adresse:Bauhofgasse 3/5

Das Anwesen Bauhofgasse 3/5 (C 135/136) befindet sich 1564 im Besitz des Gastgeben Caspar Hörlin. Als Gastherberge zur Blauen Ente wird es 1640 bezeichnet unter der Besitzerin Apollonia, Witwe des Balthas Münzinger. Es gehörten dazu Hof, Einfahrt, Nebenhaus, Stallungen und Brunnen, gelegen am Alten Graben zwischen des Rats Bauhof (C 137) und des Loders Hans Kißling Haus (C 134). Die Einfahrt befand sich zwischen des Ratsstadel (C 147) und Johann Aißlingers Behausung (C 146).

Als letzten Blauentenwirt nennt das Einwohnerverzeichnis von 1834 den Johann Ulrich Rupprecht, der 1848 das Anwesen C 136 an Karl Ludwig Aißlinger verkaufte. Die Wirtsgerechtigkeit zur Blauen Ente war schon 1844 an Georg Metzger übergegangen, der damit auf seinem Haus Brettermarkt 9 (A 62) eine Gastwirtschaft zum Mondschein errichtete.

Dr. Gustav Wulz, Die Nördlingen Wirtschaftsgerechtigkeiten, in: Einwohnerbuch für Stadt und Landkreis Nördlingen, Nördlingen, 1956.

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