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Vor allem durch das Engagement König Ludwigs I. (1845-1886) entwickelte sich München zu einem wichtigen Kunstzentrum in Deutschland. Die Gründung der Akademie 1808 zog viele Maler an, forderte aber ebenso die Kritik der Künstler heraus. Die `Münchner Schule? mit ihrer Vorliebe für Genre- und Landschaftsmalerei bot Arbeitsmöglichkeiten für Maler wie Carl Spitzweg (1805-1885), aber auch für die aus Nördlingen stammenden Künstler Albrecht, Heinrich, Benno und Franz Adam, Friedrich und Ludwig Voltz sowie Joseph Guido Emil Squindo. Sie zeigten ihre Gemälde in den Galerien, Ateliers und Salons der Stadt und verkauften dank der romantischen Sehnsucht der Stadtmenschen nach der Idylle sehr gut.

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