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Nördlinger Kirchengeschichte vom Mittelalter bis zur Reformation

Das Leben im Mittelalter war geprägt vom Glauben und der Kirche. Auf die Gnade Gottes im Jenseits hoffend, schufen die Menschen in der freien Reichsstadt Nördlingen riesige Bauten wie die St.-Georgs-Kirche und soziale Einrichtungen wie das Hl.-Geist-Spital.Die neue Ausstellung in der aufwändig sanierten, ehemaligen Krankenhalle des Spitals beleuchtet die mittelalterliche Spiritualität und folgt der Kirchengeschichte bis in die Reformation hinein. Ein reichhaltiger Schatz an spätmittelalterlichen Tafelbildern - nicht nur von Friedrich Herlin und Hans Schäufelin -, Kultgeräte, Grafiken und Gebrauchsgegenstände illustrieren die Zeitumstände.Medial erhält der Besucher aufregende und einzigartige Einblicke.Eine Ausstellung im Rahmen des Lutherjahres 2017
 

Kastenhaus des Antoniterordens. 

Kapelle des Hl. Antonius Kloster Maria Stern, 1908 erbaut, 1909 geweiht

Nikolauskapelle im Gebiet des späteren Franziskanerklosters, 1243 belegt

Kapelle St. Wolfgang bei der Bergmühle mit Friedhof bis 1810 (dem Wilhelm-Christ-Bad gegenüber an der Kornlach vor der Brücke rechts – heute geteerter Parkplatz), 1473-1481 errichtet, 1647 zerstört

Kapelle St. Johannes des Täufers vor dem Baldinger Tor mit Friedhof (Würzburger Str. 15), 1310 mit vier Altären erstmals genannt, 1647 abgebrochen

Karmelitenklosterkirche St. Salvator, 1385 als Kapelle, 1422 als Klosterkirche geweiht.

Weinmarktskapelle, 1320 gestiftet, 1647 zerstört und wieder aufgebaut, heute als Wohnraum genutzt.

Kastenhaus des Zisterzienserinnenklosters Zimmern, Löpsinger Str. 12

Kastenhaus des Benediktinerklosters Mönchsdeggingen, Brettermarkt 6

Kastenhaus des Zisterzienserinnenklosters Kirchheim, Ankergasse 4

Kastenhaus des Zisterzienserklosters Kaisheim, Hafenmarkt 1

Kastenhaus des Benediktinklosters Ellwangen. 

Schäfflesmarkt 11

Kapelle St Leonhard

Kapelle vor dem Löpsinger Tor mit Friedhof bis 1804 (Nürnberger Str. 15).1429 mit zwei Altären geweiht.
1646 von den Schweden zerstört

Kastenhaus des Kartäuserklosters Christgarten.

Kapelle Hll. Barbara und Antonius

Kapelle Hll. Barbara und Antonius in der Krankenstube des Hl.-Geist-Spitals, 1473 errichtet

 

Kapelle Heilig-Drei-König

im Beginen- oder Regelhaus, später Waisenhaus /Tändelmarkt, 1350 belegt, 1536 aufgelassen

Barfüßerklosterkirche

1243 erstmals urkundlich genannt, 1536 aufgelöst

Spitalkirche, errichtet im 14. Jh.

St. Georg

898 als Patrozinium erwähnt, romanische Kirche 1453 abgebrochen und durch 1427 begonnenen, gotischen Neubau ersetzt

St. Emmeram

St. Emmeram

898 als Patrozinium erwähnt, romanische Kirche im Dreißigjährigen Krieg zerstört, im 19. Jh. wiedererrichtet.

Mess-Impressionen

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